Band

„Keine Band in Deutschland kann Americana so gut wie No Sugar, No Cream.“ So beginnt beim „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (rnd.de) die Rezension des neuen Studioalbums „Future, Exhale“. Verwurzelt in Alternative-Country, Indie-Rock und Singer/Songwriter-Melancholie hat die Band aus Karlsruhe ihren ganz eigenen und markanten Stil gefunden.

Zweistimmiger Gesang von Singer/Songwriter Pete Jay Funk mit Geigerin Heike Wendelin trifft auf  trockenen Groove von Andreas Jüttner am Bass und Frank Schäffner am Schlagzeug. Hinzu kommt auf mittlerweile vier Studio- und zwei Live-Alben die markante E-Gitarre von Oli „Earl Grey“ Grauer. Zudem war Indie-Rock-Größe Chris Cacavas an Keyboard und E-Gitarre mehrfach mit dabei.

Über ihr im April 2020 erschienes Album „Promises“ zog der  „Rolling Stone“ das Fazit: „Jeder Song ein Lagerfeuerleuchten“. Das Stadtmagazin „Klappe Auf“ hörte „ein kleines Meisterwerk“. 

Im Juni 2024 erschien das aktuelle Album „Future, Exhale“, wie „Promises“ produziert von Rolf Ableiter. Der Titel markiert  die Mitte des Slogans „Inhale the future, exhale the past“. Und so spielen viele der Stücke – in guter alter Singer/Songwriter-Tradition – im Zwischenreich des Unterwegsseins. Der Sound ist konsequent auf die Essenz reduziert und zugleich raumfüllend. Und live sind No Sugar, No Cream mit viel Atmosphäre und großer Spielfreude erst recht  eine Klasse für sich.